mellon

Schluss mit Angst vor Schlüsseldiensten

mellon sagt den Abzockern im Handwerk den Kampf an und bietet seit Oktober 2019 eine Alternative zu den undurchsichtigen Anbietern am Markt. Bei mellon werden Aufträge ausschließlich an streng geprüfte und lokale Schlüsseldienste vermittelt. Dabei haben sich diese zu transparenten Festpreisen verpflichtet. Somit kann dem Kunden nicht nur schnell und qualitativ geholfen werden, sondern braucht er nun auch keine Angst mehr vor Wucher zu haben.

Schlüsseldienst 2.0

Die Aufträge können per Telefon, online oder per WhatsApp erteilt werden. mellon ermittelt dann die am nächsten gelegenen Anbieter und benachrichtigt diese per App. Der am schnellsten verfügbare Schlüsseldienst erhält den Auftrag, sodass der Kunde mit einer geringen Wartezeit rechnen kann.

Aktuell ist der Service in 18 Städten im Ruhrgebiet verfügbar. Im Jahr 2020 soll der Service dann deutschlandweit verfügbar sein.

Wer steckt dahinter?

Gründer von mellon ist Philip Schur (28), Co-Founder des Düsseldorfer Startups BRICKSPACES. Das Startup hat seinen Sitz in Bochum und wird vom städtischen Inkubator WERK X gefördert.

Wie kam es zu der Idee?

Im vergangenen Jahr schloss sich jemand in Philips privatem Umfeld aus und wurde Opfer von Abzockern. Das war die Initialzündung für ihn, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Er wollte verstehen, wie diese Branche funktioniert und wie es möglich ist, dass Leute übers Ohr gehauen werden können. Dann entwickelte er mehrere Prototypen mit verschiedenen Lösungsansätzen und testete diese. Das Endergebnis ist der Schlüsseldienst-Vermittler mellon.

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