Von der Idee zur Umsetzung: Ein eigenes Start-up entwickeln

Der Mensch ist ein kreatives Lebewesen, das nach verschiedenen individuellen Dingen strebt. Einige von uns mögen es vielleicht, etwas Neues zu erschaffen und dadurch anderen Menschen zu helfen. Die Idee entsteht ein eigenes Unternehmen, ein Start-up, planen und entwickeln zu wollen. Doch dazu gehört mehr als nur Überlegungen.

Was ist ein Start-up?

Unter einem Start-up ist eine kürzlich gegründete Firma gemeint, die sich in ihrer ersten Phase als richtiges Unternehmen befindet. Die ersten Anträge sind gestellt, doch oft fehlen noch das gewisse Etwas und vor allem eines: Aufmerksamkeit.

Die Aufmerksamkeit auf das eigene Start-up lenken

Wer Aufmerksamkeit kriegen möchte, muss logischerweise auch auf sich aufmerksam machen. Bei Unternehmen passiert dies durch das Rühren der Werbetrommel. Das geht heutzutage zwar bequem über das Internet, vor allem sollten man aber den lokalen Aspekt nicht vergessen. Ein Copyshop in Hamburg druckt beispielsweise Flyer und Broschüren welche entweder selbst oder durch einen Minijobber in der Umgebung verteilt werden können. Mit dieser altbewährten Methode erreicht man Menschen und potenzielle Kunden in der näheren Umgebung.

Erfolgreich zum etablierten Unternehmen

Erfolg ist etwas, das sich vermutlich jeder von uns auf die eine oder andere Weise wünscht. Erfolg kann aber auch nur dann erreicht werden, wenn das Drumherum gut geplant ist. Hierzu gehören mehrere Faktoren:

  • Arbeitsklima
  • Arbeitsbedingungen
  • Belohnungen
  • Preise
  • Zufriedenheit der Kunden

Das Arbeitsklima

Was hat das Arbeitsklima mit dem allgemeinen Erfolg eines Start-ups zu tun? Es ist offensichtlich, dass eine freundliche und offene Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern der Firma für bessere Laune sorgt. Bessere Laune steigert wiederum die Arbeitsmoral, sodass die Motivation die Pflichten und Aufgaben zu erledigen auch potenziell hoch ist. Es ist wichtig, dass der Leiter eines neuen Unternehmens Interesse für seine Mitarbeiter und für das Miteinander zeigt. Ein offenes Ohr bei Problemen und Kritikfähigkeit helfen weiter.

Arbeitsbedingungen

Jeder von uns wird sich vorstellen können, unter welchen Umständen ein Mensch nicht arbeiten möchte. Genau diese Bedingungen sollte man in einem Start-up dementsprechend vermeiden. Dunkle Räume, die karg sind und kein Wohlfühlen auslösen, sind ebenso zu vermeiden wie Chaos, zu wenig Platz und defekte oder nur schlecht funktionierende elektronische Geräte. Die Aufgaben, die gestellt werden, sollten mit den vorhandenen Materialien und Programmen auch gut zu stemmen sein.

Belohnungen

Bei guter Arbeit oder einem Erfolg für das Start-up, sollte man sich nicht scheuen, Mitarbeiter zu belohnen. Das kann das Ausgeben eines Eises von der Eisdiele nebenan im Sommer sein, kann aber auch bis zum gemeinsamen Abend an der Bar gehen. Das hängt selbstverständlich auch ganz von den finanziellen Mitteln ab.

Preise

Aus Kundenperspektive kann man erst Erfolg haben, wenn die Preise an die Leistungen angepasst sind. Sobald Stammkunden etabliert sind, sollte dies kein Problem mehr sein.

Zufriedenheit der Kunden

Zufriedene Kunden empfehlen schneller weiter und kommen regelmäßig wieder. Um Feedback und Verbesserungsvorschläge zu bitten, kann helfen aus einem Start-up ein gut integriertes und etabliertes Unternehmen machen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.