Eine bessere Arbeitsatmosphäre im Büro: Das ist für Start-ups wichtig

Bevor Start-ups loslegen können, muss ein modernes Büro her, damit die Geschäftsführung und Angestellte ihre Arbeit verrichten können. Schließlich bildet eine angenehme Arbeitsatmosphäre die Grundlage für den angestrebten Erfolg und ist entscheidend für die Zufriedenheit. Dabei scheiden sich allerdings die Geister, wie ein modernes Büro auszusehen hat. Hier kommen deshalb einige Tipps, die für Start-ups interessant sein könnten.

Die richtige Einrichtung: Ergonomie und Beleuchtung stehen im Fokus

Ganz am Anfang steht natürlich die richtige Einrichtung des Büros. Nur wenn dieses eine einladende Atmosphäre bietet, können alle in der Firma ihre maximale Leistung abrufen. Was eigentlich logisch klingt, hakt in der Praxis oftmals. Nach wie vor haben nicht alle Unternehmen erkannt, dass sich ein modernes Büro nicht mehr vom Thema Ergonomie trennen lässt.

Entsprechend gehört die Anschaffung von bequemen Bürostühlen und Schreibtischen zum Standard. Im Idealfall lassen sich die Tische sogar in ihrer Höhe anpassen, damit jeder Mitarbeiter seinen Platz nach den eigenen Wünschen gestalten kann. Das ist nicht nur aus gesundheitlicher Sicht von großem Vorteil. Vielmehr ist die Ausstattung des Büros eine perfekte Chance für Start-ups, um sich von anderen Unternehmen abzuheben, die an veralteten Einrichtungen festhalten und dadurch fehlende Rücksicht auf ihre Angestellten zum Ausdruck bringen.

Der Arbeitsplatz ist aufgebaut? Dann geht es an die Umgebung. Dazu gehört in erster Linie die Beleuchtung. Je nach Lage geht es aber auch darum, nicht zu viel Helligkeit in den Raum einfallen zu lassen. Das schadet den Augen und senkt automatisch die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Speziell bei Büros in Südlage empfiehlt sich zum Schutz ein Verdunkelungsrollo für das Fenster, das sogar im Hochsommer bei großem Lichteinfall für eine angenehme Arbeitsatmosphäre sorgt.

Das Büro als zweites Wohnzimmer

Selbstverständlich bleibt das Büro noch immer ein Arbeitsort. Das bedeutet allerdings nicht, dass sich die Angestellten dort nicht auch wohlfühlen dürfen. Dies ist jedoch oftmals ein Problem von etablierten Unternehmen, denen es an Flexibilität fehlt. Dadurch sinkt wiederum die Lust, morgens das Büro zu betreten, da das Zimmer automatisch mit anstrengender Arbeit verbunden ist. Schaffen es Start-ups hingegen, eine komfortable und als entspannt empfundene Atmosphäre zu kreieren, verliert das Büro diese negative Konnotation.

Wie genau Start-ups das umsetzen, bleibt ihnen selbst überlassen und hängt von der Branche ab. Klassische Ideen wie ein Sofa als Rückzugsort für die Pausen sind daher nur oberflächliche Vorschläge, die sich nach Lust und Laune anpassen lassen. Das muss nicht bedeuten, dass alles zu bequem zugeht und niemand mehr die Arbeit erledigt. Stattdessen geht es darum, dass ein Büro längst nicht immer nach dem gleichen Muster aufgebaut sein muss, sondern ruhig kreativ interpretiert werden darf.

Ein gesundes Raumklima – im wahrsten Sinne des Wortes

Die richtige Ausstattung und ein gemütliches Umfeld sind schon nicht schlecht. Damit sich alle im Büro wohlfühlen, braucht es aber auch ein gesundes Raumklima. Das ist durchaus wörtlich zu nehmen und spricht Punkte wie die Temperatur im Raum oder die Frische an. Gerade im Sommer kann sich eine Klimaanlage lohnen, da diese Start-ups einen ungeahnten Wettbewerbsvorteil verschaffen kann. Zusammen mit ein paar Pflanzen, welche die Luftqualität bereits erheblich verbessern, findet dann jeder Mitarbeiter die perfekte Arbeitsatmosphäre vor.

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