Selbstständig machen als Maler in Österreich

Der Maler dekoriert oder malt die Oberfläche und erweckt sie mit neuen Farben zum Leben. Der moderne Malerbetrieb muss gut organisiert sein, um im Wettbewerb bestehen zu können. Künstler machen nicht nur die Welt bunter, sie tapezieren professionell, schleifen Fußböden, bearbeiten Putz und Holz, gestalten und engagieren sich aktiv in der Energieberatung. Im Bereich der Unternehmer ist das Zeichnen ein repräsentatives Handwerk. Ein fleißiger Malerlehrling kann von einem soliden Handwerksbetrieb profitieren.

Was sollte die Maler tun?

Ein guter Malerbetrieb wie der https://www.malerprofi-graz.at/ bietet seinen Kunden eine Vielzahl von Dienstleistungen an. Die Hauptaufgabe des Malers besteht darin, die alten Schichten der Oberflächenbehandlung, des Anstrichs und der Lackierung wie Holz oder Beton zu entfernen. Maler verwenden eine Vielzahl von Werkzeugen, wie z. B. Spritzpistolen und Schleifmaschinen. Viele Eigentümer haben sich auf Restaurierungsarbeiten, Arbeiten im Baugewerbe oder im Denkmalschutz spezialisiert. Auch Schilderdesign und Schilderschriftproduktion gehören zum Aufgabengebiet des Malerbetriebes. Autoren erhalten Aufträge von einzelnen Kunden, kleinen Unternehmen oder großen Konzernen. Die Gründung eines Malerbetriebes erfordert nicht nur fachliche Fähigkeiten, sondern auch die kaufmännische Kenntnisse und eine Ausbildung im Kundenservice.

Umsatzsteigerung im Malerbereich

Viele Maler wurden von der Wirtschaftskrise getroffen und mussten schließen. Inzwischen steigen die Verkaufszahlen wieder. Allein im Jahr 2012 erwirtschafteten fast 40.000 Maler in Österreich einen Umsatz von mehr als 12 Milliarden Euro. Ein guter Grund, einen eigenen Malerbetrieb zu gründen. Immer mehr Lehrlinge und Meister verwirklichen ihre Träume und genießen Freiheit der Selbständigkeit. Und heute bewerten mehr als 50 % der selbstständigen Maler ihre Jobsituation als gut oder sehr gut. Malermeister beschäftigen durchschnittlich 2-4 Personen. Großunternehmen mit 15 oder mehr Beschäftigten sind die Ausnahme, nicht die Regel. Aber auch kleine Betriebe müssen ein breites Leistungsspektrum anbieten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Und neben den Malerarbeiten wie Tapezieren und Streichen, werden die Bereiche der Dämmung und des Außenschutzes immer mehr an der Bedeutung gewinnen.

Die alte Handwerkerregel: Ohne Meisterbrief einen Malerbetrieb gründen

Der Beruf eines Handwerkers wird als klassisches Handwerk als Anlage A eingestuft. Grundsätzlich benötigen Sie einen Handwerkerschein, um ein Unternehmen zu gründen. Andererseits kann ein Malerbetrieb ohne Meisterabschluss gegründet werden. Auszubildende mit mehr als 6 Jahren Berufserfahrung gelten als Oberauszubildende. Der Gesetzgeber hat entschieden, dass ehemalige Auszubildende den Rechtsanspruch auf eine selbstständige Tätigkeit als Schwiegervater haben. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie informiert über diese Verordnung. Startups müssen zusätzlich zu mindestens 6 Jahren Berufserfahrung als Auszubildender mindestens 4 Jahre Erfahrung in Führungspositionen nachweisen können. Der Nachweis erfolgt durch ein Stellenprofil oder eine Empfehlung eines Arbeitgebers. Gut ausgebildete Künstler tun Gutes. Technisches Wissen, kaufmännische Qualifikation und grundlegende Marketingkenntnisse sind die besten Voraussetzungen für eine lückenlose Auftragslage, Kundenzufriedenheit und einen sehr erfolgreichen Malerbetrieb.

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