smoost UG (haftungsbeschränkt)
smoost – die Charity-App hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Fundraising für kleine, lokale Spendenprojekte zu revolutionieren. Die Appnutzer zahlen bei smoost kein eigenes Geld, sondern schenken ihre Aufmerksamkeit Werbeprospekten des lokalen Einzelhandels. Die dabei entstehenden Werbeerlöse leitet smoost dann an das Wunschprojekt des Appnutzers.
Das Startup stammt aus dem fränkischen Bamberg und wurde dort 2013 von Rainer Rother, Thomas Helmrich und Elias Fecher gegründet. Der Name ist eine Zusammensetzung aus den zwei englischen Wörtern „smart” (schlau) und „to boost” (unterstützen, voranbringen) – smoost ist einfach ein smarter Weg, um zu helfen!
Mit über 2.000 teilnehmenden gemeinnützigen Vereinen ist smoost Deutschlands größte App für regionale Vereinsunterstützung. Das Unternehmen schüttet jährlich sechsstellige Beträge an gemeinnützige Projekte im gesamten Bundesgebiet aus.
Besonders erfolgreiche Vereine, wie beispielsweise die DLRG Ortsgruppe Pfungstadt, haben bereits mehr als 11.000 Euro eingenommen und damit eine komplette Sanierung ihrer Wasserrettungsstation finanziert. Insbesondere kleine, lokale Vereine sind bei smoost erfolgreich. Projekte wie die Anschaffung von Trikots und Bällen, der Bau von Spielplätzen, die Erhaltung von Schwimmbädern sowie Flüchtlings- und Entwicklungshilfen werden täglich durch smoost unterstützt.
Die App funktioniert kinderleicht: Die Nutzer zahlen bei smoost nämlich kein eigenes Geld, sondern schenken ihre Aufmerksamkeit Werbeprospekten des lokalen Einzelhandels. Der Einzelhandel bezahlt Geld dafür, dass seine Prospekte angesehen werden. smoost nimmt dieses Geld und leitet Dreiviertel davon an die Vereine weiter. Werbegelder werden in Subventionen für gemeinnützige Vereine umgewandelt.