Worauf man bei der Wahl eines Firmenkontos achten sollte!
Ob Girokonto oder Kreditkarte – wer sich mit den verschiedenen Produkten der Banken befasst, der sollte im Vorfeld einen Vergleich durchführen und sich hier nicht nur auf die Kosten konzentrieren, sondern sehr wohl auch die jeweiligen Leistungen berücksichtigen. Hat man sich etwa für die DKB Kreditkarte entschieden, so waren es mitunter mehrere Gründe – und so sollte man auch agieren, wenn man auf der Suche nach einem Firmenkonto ist. Denn auch hier gilt, dass nicht nur die Gebühren im Mittelpunkt stehen sollten, wie man auf https://www.kredittestsieger.org/ nachlesen kann.
Warum man sich für ein Firmenkonto entscheiden sollte
Natürlich erscheint das private Girokonto – zumindest auf den ersten Blick – ausreichend. Doch nach der ersten Steuererklärung wird klar, dass es durchaus kompliziert werden kann, die Kosten, Einnahmen wie auch Ausgaben von den privaten Buchungen zu trennen. Zudem verliert man auch oft den Überblick, wenn es darum geht, ob die Kunden schon bezahlt haben oder ob bei irgendeinem Kunden ein Zahlungsverzug vorliegt. Entscheidet man sich also dafür, die privaten von den beruflichen Buchungen zu trennen, so behält man einerseits den Überblick und hat es andererseits wesentlich einfacher, wenn es um die Steuererklärung geht. Doch worauf ist zu achten, wenn man ein Firmenkonto eröffnen will?
Direkt- oder Filialbank?
Noch immer können Direktbanken empfohlen werden, da diese – zumindest in der Regel – weitaus bessere Konditionen als Filialbanken haben. Der einzige Nachteil? Es gibt keine Niederlassungen, die vom Kunden persönlich aufgesucht werden können. Das bedeutet, dass es keine Hilfe vor Ort gibt, keine persönliche Beratung und auch keinen Kundenbetreuer. Entscheidet man sich also für ein Firmenkonto bei einer Direktbank, so muss man sich bewusst sein, selbst für alle Abwicklungen verantwortlich und zuständig zu sein. Wer lieber den persönlichen Kontakt mit seinem Bankberater vorzieht, der sollte sich für eine der traditionellen Filialbanken entscheiden, muss jedoch damit rechnen, weitaus höhere Gebühren für das Firmenkonto zu bezahlen.
Achtung: Gratis-Konten müssen nicht immer kostenlos sein
Natürlich hört man gerne die Wörter „gebührenfrei“ und „kostenlos“. Das heißt aber noch lange nicht, dass gar keine Spesen anfallen – problematisch (und teuer) wird es dann, wenn Entgelte für beleglose und beleghafte Buchungen wie auch Bargeldversorgungen in Rechnung gestellt werden. Zudem gibt es auch immer wieder diverse Bestimmungen, sofern vonseiten der Bank auf eine Kontoführungsgebühr verzichtet wird – hier wird oft ein Mindesteingang verlangt. Wird dieser nicht erreicht, so verrechnet die Bank sodann die Kontoführungsgebühr.
Gibt es eine Beratung vor Ort?
Auch wenn heutzutage schon fast jede Bank ein Firmenkonto zur Verfügung stellt, so bedeutet das noch lange nicht, dass es hier auch eine Beratung gibt. Entscheidet man sich für eine Direktbank, so fehlt die persönliche Beratung zur Gänze – viele Filialbanken bieten hingegen nur Beratungen für das Privatkonto an. Wer also im Bereich Existenzgründung eine Beratung in Anspruch nehmen möchte, der sollte also im Vorfeld Kontakt mit der Bank aufnehmen, ob es überhaupt ein derartiges Angebot gibt.
Wie hoch ist die Bonusgutschrift?
Ein weiterer Punkt, der nicht außer Acht gelassen werden darf, ist der Eröffnungsbonus. Immer wieder werden vonseiten der Banken Gutschriften in Aussicht gestellt, sofern man als Neukunde ein Konto eröffnet. In diesem Fall spielt es (fast) nie eine Rolle, ob es sich um ein privates Girokonto oder Firmenkonto handelt.